Leverkusener-Info

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Saison an den beiden Leverkusener Badeseen startet

08.05.2024

In Leverkusen gibt es zwei öffentliche Badestellen – den Hitdorfer See und den Großen Silbersee. Dort ist Baden auf eigene Gefahr möglich. Der Fachbereich Medizinischer Dienst hat aus beiden Seen Wasserproben entnommen und untersucht. Die Befunde waren alle unauffällig, daher kann ab sofort die diesjährige Badeseen-Saison starten.  

Alle 14 Tage wird Wasserqualität gecheckt

Entsprechend den Vorgaben der EU-Badegewässerrichtlinie vom 11.12.2007 wird das Wasser an den Badestellen in der Saison jeweils von Anfang Mai bis Ende August in 14-tägigen Abständen überprüft und Proben analysiert. Im Vordergrund steht die Untersuchung auf bakterielle Belastungen anhand der Bestimmung von sogenannten Fäkalindikatoren, also Bakterien, die anzeigen, ob das Badewasser von Mensch oder Tier verunreinigt wurde. Enterobakterien wie E.coli oder Enterokokken sind solche Indikatoren. Auch das Risiko einer Blaualgenblüte wird mittels der Beprobung abgeschätzt. 

Sollten sich im Laufe der Saison auffällige Proben ergeben, die gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen könnten, kann der Fachbereich Medizinischer Dienst ein Badeverbot verhängen. 

Eine Badeaufsicht ist am Großen Silbersee nicht vorhanden. Am Hitdorfer See ist zeitweise eine DLRG-Station besetzt – in der Regel an den Wochenenden von 10 bis 18 Uhr. An diesem Wochenende ist die DLRG-Station am Sonntag, 12. Mai 2024, besetzt. Auf ihrem Instagram-Kanal informiert die DLRG Leverkusen über die aktuellen Einsatzzeiten.

An allen anderen Stellen im Stadtgebiet ist das Baden aus den unterschiedlichsten Gründen (etwa aufgrund der Lage in einem Wasserschutzgebiet) nicht gestattet. 

Weitere Infos auf der städtischen Internetseite unter Badestellen | Stadt Leverkusen .

Hitdorfer Fähre: Oberbürgermeister Richrath fordert Einberufung einer außerordentlichen Gesellschafterversammlung

08.05.2024
Stadtverwaltung übermittelt Rheinfähre Köln-Langel/Hitdorf GmbH weiteres Angebot über möglichen Fährankauf

Mit einem Schreiben an den Geschäftsführer der Rheinfähre Köln-Langel/Hitdorf GmbH fordert Herr Oberbürgermeister Uwe Richrath erneut zu einer unverzüglichen Einberufung einer außerordentlichen Gesellschafterversammlung auf. Grund sind die aktuellen Entwicklungen i. S. Rheinfähre, die von großer Tragweite für die Rheinfähre und die Interessen der Städte Leverkusen und Köln sind. 

Zugleich übermittelt die Stadtverwaltung Leverkusen der Rheinfähre Köln-Langel/Hitdorf GmbH ein weiteres, zweites Angebot zum möglichen Ankauf einer alternativen Fähre. Ein erstes, potentielles Kauf- bzw. Miet-Angebot für eine Rheinfähre wurde der Fährgesellschaft im Februar diesen Jahres zugestellt. Die nun eingeforderte Gesellschafterversammlung dient unter anderem dazu, über den Umgang mit den vorliegenden Angeboten sowie die weiteren Schritte zur Umsetzung der politischen Beschlüsse aus Leverkusen und Köln zu beraten.

Brückentag am 10. Mai: Stadtverwaltung bleibt geschlossen

07.05.2024

Die Stadtverwaltung Leverkusen weist darauf hin, dass die städtischen Dienststellen nach dem Feiertag am Donnerstag (Christi Himmelfahrt) am kommenden Freitag, 10. Mai, geschlossen bleiben.

Auch die städtischen Kindertageseinrichtungen haben am Brückentag nicht geöffnet – ebensowenig Forum und Volkshochschule.

Zu den normalen Zeiten geöffnet, haben das Schwimmbad CaLevornia und das Schwimmbad Wiembachtal, das Museum Morsbroich, die Hauptstelle der Stadtbibliothek und das Haus der Jugend Opladen. Die Kurse in den Jugendkunstgruppen und der Unterricht an der Musikschule finden statt, die Verwaltungsbüros sind dort geschlossen.

Sauberes Leverkusen: Viele Hände greifen ineinander

07.05.2024

Leverkusen steht aktuell im Fokus des sportlichen Interesses. Aufgrund der Erfolge der Werkself sind die Blicke der (Fußball-)Welt auf die Stadt gerichtet; viele Fans und Gäste von auswärts zieht es an den Rhein. Ein Anlass, sich gerade jetzt möglichst gut zu präsentieren. 

Damit sich Bürgerinnen und Bürger, aber auch Besucherinnen und Besucher in Leverkusen wohl fühlen, erhält das Thema Sauberkeit im öffentlichen Raum eine größere Bedeutung. Wie aus den Zahlen des städtischen „Mängelmelders“ hervorgeht, machen Beschwerden über Müll und anderweitigen Verunreinigungen auf Straßen, Plätzen und in Grünanlagen jährlich mehr als zehn Prozent aller Meldungen aus. 

Reinigungsleistungen und Abfallbeseitigung sind Pflichtaufgaben einer Kommune, die für Ordnung und Sauberkeit im öffentlichen Raum sorgen muss. Die Technischen Betriebe Leverkusen (TBL) sind für die Reinigung der Straßen und verschiedener Geh- und Radwege sowie für die Leerung von Papierkörben z.B. in Fußgängerzonen zuständig. Allein aus der Abfallkorbleerung kamen im vergangenen Jahr rund 256 t Müll zusammen. Die Avea hat im Jahr 2023 rund 590 t wilden Müll entsorgt und rund 444 t Müll aus der Leerung von Abfalleimern in ihrem Zuständigkeitsbereich, z.B. in Grünanlagen. 

Gleichzeitig ist die Job Service Leverkusen gGmbH (JSL) seit vielen Jahren im Rahmen von Beschäftigungs- und Qualifizierungsprojekten für langzeitarbeitssuchende Menschen für eine saubere Stadt und zur Beseitigung von wildem Müll aktiv. Im Rahmen der drei JSL-Beschäftigungsprojekte „Radwegpflege“, „Stadtreinigung“ sowie „Sauberes Leverkusen“ wurden alleine im Jahr 2023 insgesamt 141 Tonnen wilder Müll gesammelt und über die Avea entsorgt. Die Projekte erfahren bei Bürgerinnen und Bürgern eine durchgehend positive Resonanz und werden weiter ausgebaut. 

Eng eingebunden ist dabei auch der Kommunale Ordnungsdienst. Im Zuge regelmäßigen Streifendienste achten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch auf wilden Müll und weitere Umweltverschmutzungen im Stadtgebiet. Treten besondere Vermüllungsschwerpunkte auf, werden diese vermehrt durch den Kommunalen Ordnungsdienst bestreift und festgestellte Verstöße bei der Bußgeldstelle zur Anzeige gebracht. Zusätzlich wurde in der gestrigen Sitzung des Rates der Stadt Leverkusen beschlossen, dass die Verwaltung den internen Bußgeldkatalog in Bezug auf wilden Müll und Umweltverschmutzung überarbeitet und erhöhte Bußgeldsätze prüft. 

Projektgruppe bündelt und koordiniert Serviceleistungen

Die unterschiedlichen Serviceleistungen und Angebote sollen im Sinne von mehr Sauberkeit und Nachhaltigkeit künftig zentral gebündelt, die Zuständigkeiten besser koordiniert und systematisiert werden. „Die Stadt muss für die Sauberkeit im öffentlichen Raum sorgen – wer dabei für welche Örtlichkeit jeweils zuständig ist, interessiert am Ende nicht. Wichtig ist das Ergebnis“, erklärt Oberbürgermeister Uwe Richrath die Zielrichtung. 

Um dieses Ziel zu erreichen, wurde als erster Schritt eine Projektgruppe „Sauberes Leverkusen“ im Dezernat für Bürger, Umwelt und Soziales eingerichtet. In der Projektgruppe werden die bereits bestehenden unterschiedlichen Maßnahmen und Projekte zum Thema Abfallvermeidung und Abfallentsorgung koordiniert und weiterentwickelt. Dazu gehört u.a. die bewährte Müllsammelaktion „Wir für unsere Stadt“, die konzeptionell neu aufgestellt wurde und in diesem Jahr am 21. September, ab 2025 dann wieder wie gewohnt im Frühjahr stattfinden wird. 

Stärkung ehrenamtlichen Engagements

Abfallvermeidung und die Sorge für ein ansprechendes Stadtbild ist auch eine Gemeinschaftsaufgabe der Stadtgesellschaft, die sich ohne bürgerschaftliches Engagement und Eigenverantwortung nicht lösen lässt. Daher sollen einerseits individuelle Initiativen und Müllsammelaktionen von Bürgerinnen und Bürgern, Vereinen, Schulen, Unternehmen usw. – auch unabhängig von „Wir für unsere Stadt“ unterstützt und gefördert werden. Wer im eigenen Veedel putzen möchte, kann sich per Mail an putzmunter@stadt.leverkusen.de wenden und erhält entsprechend Unterstützung. 

„Gemeinschaftsaktionen unter Einbindung verschiedener Akteure bringen Menschen zusammen. Nur so kann es gelingen, gemeinsam Verantwortung übernehmen und Verhaltensweisen nachhaltig zu verändern“, betont Umwelt- und Sozialdezernent Alexander Lünenbach. 

Deshalb bildet der Bereich Umweltbildung und -erziehung einen wichtigen Baustein des Konzepts. Neben Upcycling-Projekten der Avea in Schulen stehen hier vor allem die vielfältigen Angebote des NaturGuts Ophoven im Vordergrund, um möglichst vielen Kindern und Jugendlichen das Bewusstsein für Nachhaltigkeit, Umweltschutz und Müllvermeidung früh zu vermitteln. Aktuell bereitet das NaturGut gemäß einem Antrag des Jugendstadtrats eine Aktion zur künstlerischen Aufwertung von Mülleimern im Stadtgebiet vor. 

Apropos Mülleimer: Mit Beginn der warmen Jahreszeit sind Parks und Grillflächen zunehmend gut besucht. Besonders an heißen Tagen mehren sich Beschwerden zu überquellenden Abfallbehältern. Hier arbeiten Fachbereich Stadtgrün, Avea und JSL eng zusammen, um des Abfalls Herr zu werden. Im Neuland-Park kümmert sich die JSL um die Reinigung; die Avea leert in Parks und Grünflächen sowie an den offiziellen Grillplätzen am Silbersee (inkl. des 1.100 Ltr Metallbehälters für Grillabfälle), an der Hitdorfer Laach, an den Wupperwiesen und am Am Ophovener Weiher. 

In der Regel wird mindestens einmal wöchentlich geleert, an besonders frequentierten Orten wie Badestellen, Liegewiesen und Grillplätzen und nach warmen Sommertagen bei Bedarf auch annährend täglich. Getränke- und Lebensmittelverpackungen machen dabei den Hauptteil des Mülls aus. 

Der Fachbereich Stadtgrün geht dabei auch innovative Wege, um das Müllvolumen zu verringern. Bis zum Sommer sollen sechs „intelligente“ Mülltonnen für den Neuland-Park beschafft werden. Sie sind solarbetrieben, komprimieren das Müllvolumen, sind vor Vögeln und Ratten geschützt und melden via WLAN, wann der Maximalfüllstand erreicht ist. Zum kommenden Public Viewing gibt es zudem wiederverwertbare Pfandbecher. Umweltdezernent Alexander Lünenbach appelliert an das Verantwortungsbewusstsein der Parkbesucher: „Am besten ist es, unnötigen Abfall möglichst schon im Vorfeld zu vermeiden, damit alle etwas von der Natur haben.“ 

Kleiner Tipp: Besonders Einweggrills aus Aluminium sind Ressourcenverschwendung und belasten die Umwelt. Alternativen sind kleine Klapp- oder Steckgrills, die besser brennen und mehrfach verwendet werden können. 

Zum Hintergrund - Zahlen und Daten 

JSL:

Sammlung wilder Müll alleine im Jahr 2024 mit Stand 30.04.2024:

  • Beschäftigungsprojekt Radwegpflege: 12,04 Tonnen
  • Beschäftigungsprojekt Stadtreinigung: 13,21 Tonnen
  • Beschäftigungsprojekt Gemeinsam gegen Müll: 50,65 Tonnen 

Radwege: Die JSL reinigt täglich bis zu 40 Radwege auf rund 300 Kilometern. 

Stadtgrün:

Der Fachbereich Stadtgrün ist für rund 1.300 Abfalleimer (Fassungsvermögen von 60 l) in den Grünanlagen, auf Spielplätzen und im Straßenbegleitgrün zuständig. Bei wöchentlicher Leerung ergeben sich pro Jahr Mengen von 180 t Müll pro Jahr (2023). Leerung erfolgt durch Avea bzw. JSL (Neuland-Park). 

TBL:

Insgesamt sind die TBL für 716 Abfallkörbe (in Summe 43.000 Liter Fassungsvermögen) zuständig. Diese verteilen sich im gesamten Stadtgebiet (Fußgängerzonen, Buswartehallen, am Straßenrand/Fußgängerwege).

Rund 1,5 – 2 t Müll werden täglich durch die Leerung der Mülleimer gesammelt.

Die Mülleimer in den FGZ werden täglich 2x geleert. Die anderen Abfallkörbe werden wöchentlich einmal sowie bei Bedarf geleert.

Insgesamt werden mit Hilfe von 19 Handreinigern und sieben Kehrmaschinen wöchentlich 643,9 Kilometer Straße gereinigt. 

Zahlen aus 2023:

Straßenkehrricht: 1.854,52t    Laubsammlung: 93,22t    Abfallkorbleerung: 256,05t 

Avea:

Mengen Entsorgung wilder Müll im Jahr 2023: 590 t

Mengen Leerung Abfalleimer (Grünanlagen etc.) im Jahr 2023: 444 t

Gemeinsam für ein sauberes Leverkusen
© Stadt Leverkusen

Gemeinsam für ein sauberes Leverkusen
Gemeinsam im Einsatz gegen Müll (v.l.): Maureen Strick (Pressesprecherin TBL), Verena Tranzer (Nachhaltigkeitsmanagerin Stadt Leverkusen), Britta Demmer (NaturGut Ophoven), Umwelt- und Sozialdezernent Alexander Lünenbach, Anika Hagt (Unternehmenssprecherin Avea), Oberbürgermeister Uwe Richrath, Thomas Schorn (Geschäftsführer Job Service Leverkusen), Steffen Franzkowski (Fachbereichsleiter Ordnung und Straßenverkehr) und Ralf Förster (Job Service Leverkusen)

Große Resonanz: Infobörse des Arbeitskreises Jugend und Arbeit

06.05.2024

Rund 250 Schülerinnen und Schüler nutzten die Gelegenheit, sich am 24. April im Jugendhaus Rheindorf bei der Infobörse des Arbeitskreises Jugend und Arbeit über den Übergang von der Schule ins Berufsleben zu informieren. An Informationsständen konnten die Jugendlichen ins Gespräch kommen und an Mitmachstationen ihre Fähigkeiten testen. Sogar Übungen aus Einstellungsverfahren wurden ausprobiert. Zudem sorgte ein gastronomisches Angebot dafür, dass die Jugendlichen verweilen und sich austauschen konnten.

Der Arbeitskreis, bestehend aus 15 Leverkusener Trägern und Einrichtungen, bot umfassende Unterstützung durch Fachkräfte der Jugendberufshilfe sowie Vertreterinnen und Vertreter der Handwerkskammer und Industrie- und Handelskammer.

Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter von Politik und Verwaltung, darunter Bürgermeister Bernhard Marewski und Stadtdirektor Marc Adomat, tauschten sich mit den Jugendlichen und Mitarbeitenden der Jugendberufshilfe aus. Die Fachkräfte appellierten an Unternehmen, mehr Praktika anzubieten, um den Jugendlichen bei der beruflichen Orientierung zu helfen. Jugendlichen ohne konkrete Anschlussperspektive wird empfohlen, sich zeitnah an die Agentur für Arbeit oder die vielfältigen Beratungsangebote in Leverkusen zu wenden.

Mammutbäume für Leverkusen

06.05.2024
Bis zu 50 Meter kann der Riesen-Mammutbaum (Sequoiadendron giganteum) in diesen Breiten groß werden: Einige dieser Mammutbäume hat das Deutsche Rote Kreuz, Kreisverband Leverkusen e.V, aus Anlass seines 75-jährigen Jubiläums der Stadt Leverkusen gespendet. Fünf sind bislang gepflanzt, noch zwei weitere sollen dazu kommen.

„Wir freuen uns sehr über diese Spende“, sagt Ulrich Hammer, Fachbereichsleiter Stadtgrün, „Mammutbäume sind sehr robuste und klimaresiliente Arten, die gut in unser Konzept der Neupflanzungen passen.“ Der Mammutbaum ist ein Nadelbaum, der in seinem natürlichen Verbreitungsgebiet über 100 Meter hoch und einen Stammdurchmesser bis zu 12 Metern erzielen kann.

In Europa erreicht der Baum bis zu 50 Meter mit einem Kronendurchmesser von bis zu neun Metern. Die bis zu 60 Zentimeter dicke, faserige Rinde schützt besonders gut vor Waldbränden. Eine britische Forschungsgruppe hat überdies untersucht, dass der „Sequoiadendron giganteum“ besonders viel Kohlenstoff pro Jahr binden und damit CO2 aufnehmen kann.

Diesjährige Ersatzbaumpflanzung so gut wie abgeschlossen

Generell wird bei der Neupflanzung von Bäumen in Leverkusen vom Fachbereich Stadtgrün auf Klimaresilienz geachtet. Im Zuge der diesjährigen Ersatzbaumpflanzung wurden bzw. werden 97 Bäume aus 33 verschiedenen Sorten (hauptsächlich Ahorne, Zelkoven und Ulmen) gepflanzt – 60 Prozent davon als Straßenbäume, die anderen 40 Prozent verteilen sich auf Parkanlagen oder Schulhöfe. Mit den verschiedenen Baumarten und Sorten wird auch Wert auf eine Vergrößerung des Artenspektrums gelegt, um durch die Erhöhung der Artenvielfalt besser gewappnet gegen Pflanzenkrankheiten zu sein.

Mammutbaum

Mammutbaum
Pflanzten den fünften Baum an der Fakultätsstraße: Fachbereichsleiter Ulrich Hammer, Markus Grawe, in seiner Funktion als Vorsitzender des DRK-Kreisverbandes und Dr. Josef Peters, Kreisgeschäftsführer DRK-Leverkusen (v.l.)
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